Über Michael Eipeldauer

Der Autor hat bisher keine Details angegeben.
Bisher hat Michael Eipeldauer, 27 Blog Beiträge geschrieben.

Österreichische Schmerzgesellschaft tritt für österreichweit höchstmögliche Qualitätsstandards in der Schmerzversorgung ein

Zum Auftakt der 22. Schmerzwochen präsentierte die Österreichische Schmerzgesellschaft (ÖSG) heute, Mittwoch, ihre Schwerpunkte für das Jahr 2023 im Rahmen einer Pressekonferenz von ÖSG-Präsidentin Dr.in Waltraud Stromer (Landesklinikum Horn), ÖSG-Vizepräsident und künftiger Präsident Ao. Univ.-Prof. Dr. Wilhelm Eisner (Medizinische Universität Innsbruck), ÖSG-Generalsekretär Prim. Univ.-Prof. Dr. Rudolf Likar, MSc, vom Klinikum Klagenfurt am Wörthersee sowie ÖSG-Sekretär Prim. Mag. Dr. Gregor Kienbacher, MSc, vom Theresienhof - Klinikum für Orthopädie und orthopädische Rehabilitation. Im Rahmen des heurigen Kongresses vom 11. bis 13. Mai 2023 in Villach wird u. a. auch wieder der "Medienpreis" verliehen, mit dem Journalist:innen ausgezeichnet werden, die sich in besonders qualitätsvoller Weise mit dem Thema Schmerz auseinandersetzen. "Es freut mich besonders, dass die politisch Verantwortlichen in Österreich dank unserer Beharrlichkeit das Thema Schmerz ernst nehmen und die Kooperation mit der ÖSG und unseren Expert:innen suchen. Selbst in die Strukturplanung werden wir miteinbezogen", betonte Dr.in Stromer. "Jetzt geht es darum, unsere hohen Qualitätsstandards auch tatsächlich bei den Patient:innen ankommen zu lassen und auf allen Ebenen der Strukturplanung zu berücksichtigen. Gemeinsam mit der Gesundheit Österreich GmbH arbeiten wir an der Darstellung der interdisziplinären Schmerzversorgung unter Berücksichtigung des Qualitätsstandards Rückenschmerz im Österreichischen Strukturplan Gesundheit", unterstrich Stromer weiter.

Von |2023-01-18T14:01:17+01:00Januar 18th, 2023|ÖSG|Kommentare deaktiviert für Österreichische Schmerzgesellschaft tritt für österreichweit höchstmögliche Qualitätsstandards in der Schmerzversorgung ein

Wiener Ordensspitäler: Kombinierte Gallenblasen- und Gallenstein-Entfernung im Göttlicher Heiland Krankenhaus

Im Göttlicher Heiland Krankenhaus in Wien hat man sich auf die gleichzeitige Entfernung der Gallensteine aus den Gallenwegen und der Gallenblase spezialisiert. "Die operative Entfernung der Gallenblase zählt zu den häufigsten Eingriffen in der Viszeralchirurgie. Die gleichzeitige Entfernung der Gallensteine aus den Gallenwegen und der steinhaltigen Gallenblase erfordert ein hochspezialisiertes Team sowie einen technisch hochentwickelten OP," erklärte OA Dr. Alexander Butz, Facharzt für Allgemein- und Viszeralchirurgie im Göttlicher Heiland Krankenhaus am Donnerstag.

Von |2022-11-17T14:40:49+01:00November 17th, 2022|Wiener Ordensspitäler|Kommentare deaktiviert für Wiener Ordensspitäler: Kombinierte Gallenblasen- und Gallenstein-Entfernung im Göttlicher Heiland Krankenhaus

Wiener Ordensspitäler: Franziskus Spital setzt auf kombinierte Versorgung und Ganzheitlichkeit

Schmerzen in der Brust, Atemnot, allgemeine Schwäche oder Wasseransammlungen sind Warnzeichen des Körpers und sollten rasch von Expert:innen abgeklärt werden. Im Franziskus Spital setzt man dabei auf eine kombinierte Versorgung durch Kardiologie, Pulmologie, Gastroenterologie, Intensiv- und Schmerzmedizin, Chirurgie, aber auch mit Herzkatheter-Labors in Wien. Zusätzlich zu einem breiten Spektrum an Diagnostik bietet das Franziskus Spital Margareten Spezialambulanzen für Herzrhythmusstörungen, Herzschrittmacher und Herzinsuffizienz.

Von |2022-11-09T11:15:06+01:00November 9th, 2022|Wiener Ordensspitäler|Kommentare deaktiviert für Wiener Ordensspitäler: Franziskus Spital setzt auf kombinierte Versorgung und Ganzheitlichkeit

Wiener Ordensspitäler: Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Wien solidarisch an der Seite der Menschen mit und ohne Krankenversicherung

"Im Zentrum unseres Tuns steht die bedingungslose Zuwendung zum hilfesuchenden Menschen, unabhängig von Herkunft, Sprache oder Religion", erklärte Frater Saji Mullankuzhy OH, Prior und Rechtsträgervertreter des Krankenhauses der Barmherzigen Brüder Wien. Weiter: "Im Jahr 2021 konnten wir in über 14.500 Fällen Menschen ohne Krankenversicherung helfen. Die Patient:innen kamen aus rund 40 Nationen. Leider sehen wir in diesem Jahr, insbesondere seit Beginn des Kriegs in der Ukraine und auch aufgrund der dadurch verursachten Fluchtbewegungen, einen deutlichen Anstieg. Das Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Wien steht solidarisch an der Seite der Menschen, unabhängig davon, ob sie krankenversichert sind." Die gebotenen Leistungen reichen von der Erstversorgung über Hilfe bei Atemwegserkrankungen, HNO-Erkrankungen, Zahnschmerzen, Unfallfolgen und Infektionskrankheiten bis zur stationären Versorgung und Krebstherapie. Finanziert werden die ambulanten und in akuten Fällen auch stationären Behandlungen durch die laufenden Spendeneinnahmen.

Von |2022-10-17T11:30:34+02:00Oktober 17th, 2022|Wiener Ordensspitäler|Kommentare deaktiviert für Wiener Ordensspitäler: Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Wien solidarisch an der Seite der Menschen mit und ohne Krankenversicherung

Wiener Ordensspitäler: St. Josef Krankenhaus bietet Unterstützung für Eltern von Kindern mit lebenslimitierenden Erkrankungen

Eltern, deren Kind aufgrund einer schweren Erkrankung vor, während oder nach der Geburt sterben wird, finden in der Perinatalen Palliativbetreuung im St. Josef Krankenhaus Wien ein wichtiges Unterstützungsangebot. Im Vordergrund steht dabei die bestmögliche Lebensqualität sowie das Befinden des Kindes und seiner Familie. In der "Perinatalen Palliativambulanz" hat sich ein interdisziplinäres Team zusammengefunden, das Familien begleitet, die im Bewusstsein der lebenslimitierenden Erkrankung ihres Kindes die Schwangerschaft fortsetzen möchten. Die Ambulanz zählte 2020/21 unter 77 Bewerbungen zu den drei Gewinnerprojekten des Fürst Franz Josef von Liechtenstein Preises zur Unterstützung von Frauen und Paaren beim Tod ihres Kindes in der Schwangerschaft oder rund um die Geburt. Das Angebot im St. Josef Krankenhaus Wien geht weit über die übliche Betreuung in einer Geburtsklinik hinaus und wird durch Spenden finanziert. "Die meisten Eltern sind dankbar, dass sie in dieser schwierigen Zeit aufgefangen und professionell begleitet werden", erklärte Dr.in Andrea Aumann-Fast. Weitere Infos und Kontaktmöglichkeiten unter www.sjk-wien.at/ppc. 

Von |2022-10-05T10:01:10+02:00Oktober 5th, 2022|Wiener Ordensspitäler|Kommentare deaktiviert für Wiener Ordensspitäler: St. Josef Krankenhaus bietet Unterstützung für Eltern von Kindern mit lebenslimitierenden Erkrankungen

Tag der Wunde 2022 – 250.000 Patient:innen eine Stimme geben

Am 16. September 2022 findet zum bereits siebenten Mal in ganz Österreich der "Tag der Wunde" statt. Mit der von der Austrian Wound Association (AWA) und der Initiative "Wund?Gesund!" ins Leben gerufenen Veranstaltung soll dem Thema der Versorgung chronischer Wunden in der Öffentlichkeit mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden. Denn Patient:innen mit chronischen Wunden, hervorgerufen zB durch Diabetes oder andere Stoffwechsel-Erkrankungen, finden immer noch zu wenig Beachtung. Das ist umso unverständlicher, wenn man bedenkt, dass rund 250.000 Personen [1] in Österreich von chronischen Wunden betroffen sind. Und jährlich kommen rund 70.000 [2] neue Patient:innen dazu.

Von |2022-09-14T18:17:13+02:00August 31st, 2022|Initiative Wund?Gesund!|Kommentare deaktiviert für Tag der Wunde 2022 – 250.000 Patient:innen eine Stimme geben

Wiener Ordensspitäler: Zukünftige Finanzierung der Versorgungspartnerschaft muss durch die Stadt Wien gesichert werden

"Die sieben gemeinnützigen Wiener Ordensspitäler [1] sind ein langjähriger, verlässlicher, flexibler und berechenbarer Partner der Stadt Wien. Diese Versorgungspartnerschaft hat sich auch in den Corona-Jahren erneut bestens bewährt. Wir gehen davon aus, dass die Stadt Wien sie auch künftig finanziell sichern wird", erklärte Prim. Dr. Manfred Greher, MBA, Sprecher der Wiener Ordensspitäler (Ärztlicher Direktor des Herz-Jesu Krankenhauses) anlässlich der bis Jahresende abzuschließenden Finanzierungsverhandlungen. Die hohe Qualität der Leistungen habe sich bisher neben den hervorragenden medizinischen Angeboten auch in zahlreichen Innovationen, baulichen Maßnahmen und karitativen bzw. sozialen Leistungen gezeigt. "Um das hohe Versorgungsniveau, unsere Beiträge zur Pandemiebewältigung, den Mitarbeiter:innenstand und die Ausbildungsangebote auch in Zukunft aufrecht erhalten zu können, müssen die Leistungen der Ordensspitäler von der Stadt Wien ausreichend finanziert werden. Das gilt insbesondere im Hinblick auf die allgemeine Teuerung, den Fachkräftemangel und mögliche künftige Corona-Wellen", so Greher weiter. 

Von |2022-10-17T12:06:56+02:00August 22nd, 2022|Wiener Ordensspitäler|Kommentare deaktiviert für Wiener Ordensspitäler: Zukünftige Finanzierung der Versorgungspartnerschaft muss durch die Stadt Wien gesichert werden

Wiener Ordensspitäler ziehen Bilanz: Versorgungspartnerschaft mit der Stadt Wien bewährte sich auch 2021/22

"Die Versorgungspartnerschaft der gemeinnützigen Wiener Ordensspitäler [1] mit der Stadt Wien hat sich auch unter den erschwerten Rahmenbedingungen der Corona-Jahre 2021 und 2022 bestens bewährt", berichtete Prim. Dr. Manfred Greher, MBA, Sprecher der Wiener Ordensspitäler (Ärztlicher Direktor des Herz-Jesu Krankenhauses) anlässlich der diesjährigen Präsentation der Leistungsbilanz der sieben Häuser am Mittwoch. In den Non-Profit-Krankenhäusern steht jedes fünfte Wiener Spitalsbett und es werden dort rund ein Viertel der stationären Patient:innen behandelt. 2021 wurden 446.000 Patient:innen betreut, davon 89.900 stationär, 27.700 tagesklinisch und 328.400 ambulant. Es wurden insgesamt 53.400 Operationen durchgeführt, davon 18.700 tagesklinisch und 1.300 ambulant. Die sieben Häuser lieferten 2021 bedeutsame Beiträge zur Behandlung von Menschen mit COVID: So wurden rund 1.560 Akutpatient:innen (1.190 auf Normalstationen, 370 auf Intensivstationen) behandelt, zudem erhielten in vier Ordensspitälern rund 730 Patient:innen eine stationäre Post-Covid Behandlung. Trotz der erschwerten Rahmenbedingungen haben die Ordensspitäler ihr Leistungsspektrum 2021 in Übereinkunft mit der Stadt weiter ausgebaut, zahlreiche innovative medizinische Angebote eingeführt und Bauvorhaben realisiert. Karitative, soziale Leistungen gehörten ebenso zum Leistungsspektrum. So sei man dem Ruf als Partner für Veränderungen im Rahmen der Gestaltungspartnerschaft aufs Neue gerecht geworden.

Von |2022-10-17T12:07:42+02:00August 17th, 2022|Wiener Ordensspitäler|Kommentare deaktiviert für Wiener Ordensspitäler ziehen Bilanz: Versorgungspartnerschaft mit der Stadt Wien bewährte sich auch 2021/22

Die International Association for the Study of Lung Cancer (IASLC) mit Sitz in Denver, Colorado, USA, lädt von 6. bis 9. August zur "World Conference on Lung Cancer" ins Messe Wien Exhibition & Congress Center. Der Kongress zählt mit rund 5.000 Teilnehmer:innen vor Ort und virtuell weltweit zu den größten Fachveranstaltungen in diesem Bereich. Der Welt-Lungenkrebs-Kongress fand bereits im Jahr 2016 in Wien statt, die letzten beiden Konferenzen wurden COVID-bedingt virtuell organisiert. Rund 1.500 Abstracts wurden im Vorfeld der heurigen Konferenz eingereicht.

Von |2022-08-04T12:14:48+02:00August 4th, 2022|IASLC|Kommentare deaktiviert für

ÖKG-Jahrestagung zwischen 25. und 28. Mai 2022 in Salzburg: Trends und Themen führen „Zurück in die Zukunft“

Die diesjährige Jahrestagung der Österreichischen Kardiologischen Gesellschaft (ÖKG) findet mit dem Leitthema "Zurück in die Zukunft" vom 25. bis 28. Mai 2022 in Salzburg statt, nach zwei Pandemiejahren wieder als klassische Präsenz-Jahrestagung. ÖKG-Präsident und Tagungspräsident Univ.-Prof. Dr. Bernhard Metzler, MSc (Medizinische Universität Innsbruck), Direktor Univ.-Prof. Dr. Axel Bauer (Medizinische Universität Innsbruck) und Univ.-Prof. Dr. Peter Siostrzonek nahmen daher im Rahmen einer Pressekonferenz Stellung zu neuen "Möglichkeiten der digitalen Medizin" und "Corona, Herzerkrankungen und Auswirkungen auf das Gesundheitssystem". Ein weiteres Thema war die Präsentation einer neuen ÖKG-Patienten*innen-Plattform. Univ.-Prof. Dr. Bernhard Metzler, MSc, mit Blick auf die Jahrestagung: "International renommierte Expert*innen werden mit uns Umwelt- und Klima-Stressoren aus kardiologischer Sicht diskutieren. Persönlich freue ich mich auch sehr auf angeregte Diskussionen zum Beitrag des Sports auf die psychische Widerstandsfähigkeit." Erstmals vergibt die ÖKG heuer bei der Kongresseröffnung die "Fritz-Kaindl-Medaille" für besondere Verdienste um die Kardiologie in Österreich. Professor Dr. Fritz Kaindl gründete die ÖKG 1968 als wissenschaftliche Vereinigung.

Von |2022-05-23T15:10:40+02:00Mai 23rd, 2022|ÖKG|Kommentare deaktiviert für ÖKG-Jahrestagung zwischen 25. und 28. Mai 2022 in Salzburg: Trends und Themen führen „Zurück in die Zukunft“
Nach oben