Mit dem Slogan „pflegeistmehr“ setzt das Barmherzige Brüder Krankenhaus seit Herbst auf die Stärkung des Berufsbilds der Pflege im Sinne von Authentizität und Nahbarkeit. Neben zahlreichen multimedialen Kanälen ist das Zentrum der Kampagne die Website www.pflegeistmehr.at. „Die Pflege fordert viel von unseren Mitarbeiter:innen. Sie leisten täglich Großartiges und kümmern sich mit Empathie, Qualität und Wertschätzung um unsere Patient:innen und unsere Kolleg:innen. Wir wollen einen ersten Einblick in die Vielfalt des Pflegeberufs und die verschiedenen Karrieremöglichen bieten“, erklärte Pflegedirektorin DGKP Barbara Mally, MBA.
Auch die anderen Wiener Ordensspitäler werben aktiv um Mitarbeiter:innen. Im Franziskus Spital gibt es zahlreiche Initiativen, um sowohl für zukünftige Kolleg:innen als auch für bestehende Mitarbeiter:innen ein interessanter und attraktiver Arbeitsplatz zu sein. Verschiedenste Arbeitszeitmodelle, variable oder fixe Dienstzeit und Dienstform, unkomplizierte Wechsel im Stundenausmaß und ausreichend Zeit zur Einarbeitung sind nur einige davon. Für einen ersten Eindruck in die Welt des Franziskus Spitals werden u.a. Social Media und Berufsmessen genutzt.
Die Vinzenz Gruppe in Wien ist derzeit mit einer Pflegekampagne vor allem auf Social Media aktiv, inseriert aber auch in Fachmedien, auf Citylights und momentan sogar auf drei Straßenbahnlinien. Mehr auf https://www.pflegeberufe.wien.
Die sieben Wiener Ordensspitäler
Die sieben gemeinnützigen Wiener Ordensspitäler umfassen das Barmherzige Brüder Krankenhaus (1020 Wien), das Franziskus Spital (1030 und 1050 Wien) und die Spitäler der Vinzenz Gruppe in Wien [Herz-Jesu Krankenhaus (1030 Wien), Barmherzige Schwestern Krankenhaus Wien (1060 Wien), Orthopädisches Spital Speising (1130 Wien), St. Josef Krankenhaus (1130 Wien), Göttlicher Heiland Krankenhaus (1170 Wien)]. Gemeinsam sind sie seit vielen Jahren ein verlässlicher, flexibler und berechenbarer Partner der Stadt Wien. Charakteristisch für die Häuser ist die Kombination privater Trägerschaft (Ordensgemeinschaften und gemeinnützige Gesellschaften) mit einem gemeinnützigen Versorgungsauftrag. Eine dem realen Bedarf entsprechende Finanzierung durch die Stadt Wien ist die unabdingbare Voraussetzung dafür, dass die sieben Wiener Ordensspitäler auch in Zukunft Beiträge zur Wiener Gesundheitsversorgung leisten können.