Ein Unfall, ein orthopädischer Eingriff, eine Herz-Kreislauferkrankung, Schmerzprobleme oder eine Stoffwechsel-Erkrankung können zu Bewegungseinschränkungen und Muskelabbau führen. Oft steht damit auch eine gewisse Pflegebedürftigkeit im Raum. Hier setzt die Akutgeriatrie und Remobilisation im Franziskus Spital Landstraße an. „Wir bieten individuell auf unsere Patient:innen abgestimmte Therapieprogramme – auf Basis umfassender internistischer Abklärung, gemeinsam mit Physio- und Ergotherapie. Es geht uns um Gesundheit, Autonomie und damit auch Lebensqualität für Patient:innen ab 65 Jahren“, erklärt dazu OA Dr. Mag. Marek Koudelka, Ph.D., Leiter der Tagesklinik Akutgeriatrie. Bei Bedarf ist eine Erweiterung der Programme um Logopädie, Diätologie, physikalische Maßnahmen oder Psychologie möglich. „Da die Patient:innen den Abend und die Nacht daheim verbringen, können sie ihre wiedererlernten Fähigkeiten bereits während ihrer Zeit in der Tagesklinik zu Hause erproben und umsetzen.“ Vollstationäre akutgeriatrische Angebote gibt es in den Wiener Ordensspitälern im Krankenhaus Barmherzige Brüder, im Göttlicher Heiland Krankenhaus, im Herz-Jesu Krankenhaus, im Orthopädischen Spital Speising, an beiden Standorten des Franziskus Spitals in der Landstraße und in Margareten sowie ab Mitte 2024 im Barmherzige Schwestern Krankenhaus Wien.

Die sieben Wiener Ordensspitäler

Die sieben gemeinnützigen Wiener Ordensspitäler umfassen das Barmherzige Brüder Krankenhaus (1020 Wien), das Franziskus Spital (1030 und 1050 Wien) und die Spitäler der Vinzenz Gruppe in Wien [Herz-Jesu Krankenhaus (1030 Wien), Barmherzige Schwestern Krankenhaus Wien (1060 Wien), Orthopädisches Spital Speising (1130 Wien), St. Josef Krankenhaus (1130 Wien), Göttlicher Heiland Krankenhaus (1170 Wien)]. Gemeinsam sind sie seit vielen Jahren ein verlässlicher, flexibler und berechenbarer Partner der Stadt Wien. Charakteristisch für die Häuser ist die Kombination privater Trägerschaft (Ordensgemeinschaften und gemeinnützige Gesellschaften) mit einem gemeinnützigen Versorgungsauftrag. Eine dem realen Bedarf entsprechende Finanzierung durch die Stadt Wien ist die unabdingbare Voraussetzung dafür, dass die sieben Wiener Ordensspitäler auch in Zukunft Beiträge zur Wiener Gesundheitsversorgung leisten können. (Schluss) me

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