Über Michael Eipeldauer

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Wiener Ordensspitäler: Neue Geschäftsführerinnen im Göttlicher Heiland Krankenhaus und im Herz-Jesu Krankenhaus Wien

Ganz im Zeichen personeller Veränderung steht der heurige Herbst im Göttlicher Heiland Krankenhaus und im Herz-Jesu Krankenhaus Wien. Mag. David Pötz, MSc, LL.M., wechselte von der Geschäftsführung der beiden Häuser in die Geschäftsführung der Vinzenz Gruppe Wien Holding. Mag.a KommR Michaela Latzelsberger übernahm somit die Geschäftsführung im Göttlicher Heiland Krankenhaus, das Herz-Jesu Krankenhaus wird nunmehr von Mag.a Elvira Czech, MBA, geführt. "Mein Ziel ist es, gemeinsam mit den erfahrenen Mitarbeiter:innen im Göttlicher Heiland Krankenhaus durch professionelle Zusammenarbeit, Weiterentwicklung und Innovation unseren Patient:innen weiterhin die bestmögliche moderne medizinische Versorgung zu bieten", so Michaela Latzelsberger. "Im Herz-Jesu-Krankenhaus erbringen wir nicht nur medizinische Leistungen auf höchstem Niveau, wir entwickeln unsere Gesundheitsangebote stetig weiter, um den heutigen und künftigen Bedürfnissen der Patient:innen bestmöglich zu begegnen", unterstrich auch Elvira Czech.

Von |2023-10-16T10:49:40+02:00Oktober 16th, 2023|Wiener Ordensspitäler|Kommentare deaktiviert für Wiener Ordensspitäler: Neue Geschäftsführerinnen im Göttlicher Heiland Krankenhaus und im Herz-Jesu Krankenhaus Wien

Wiener Ordensspitäler: Innenhofzubau im Herz-Jesu Krankenhaus als gelebte Versorgungspartnerschaft für die Wiener Bevölkerung

Auf dem Gelände des Herz-Jesu Krankenhauses ist ein neuer Gebäudeteil entstanden, der mit direkter Rettungszufahrt zur ebenerdig erreichbaren Ambulanz, Tiefgarage, neuen Stationen und OP-Trakt eine hochmoderne Infrastruktur bietet. Der Innenhofzubau wurde kürzlich eröffnet.

Von |2023-09-24T09:41:16+02:00September 24th, 2023|Wiener Ordensspitäler|Kommentare deaktiviert für Wiener Ordensspitäler: Innenhofzubau im Herz-Jesu Krankenhaus als gelebte Versorgungspartnerschaft für die Wiener Bevölkerung

Wiener Ordensspitäler: Orthopädisches Spital Speising – Eingriffsraum entlastet Zentral-OP und Tagesklinik

Im Orthopädischen Spital Speising setzt man auf eine rasche Entlassung von Patient:innen nach Operationen. Bestimmte Operationen erlauben es sogar, gleich danach heimzugehen, wenn einige Dinge beachtet werden: Zwei Wochen lang Ruhe, regelmäßige Hochlagerungen der betroffenen Extremität und nur leichte Belastungen. Möglich wird das durch einen Eingriffsraum, eingebettet in ein ausgeklügeltes Konzept, das den Zentral-OP und die Tagesklinik entlastet.

Von |2023-09-04T08:56:46+02:00September 4th, 2023|Wiener Ordensspitäler|Kommentare deaktiviert für Wiener Ordensspitäler: Orthopädisches Spital Speising – Eingriffsraum entlastet Zentral-OP und Tagesklinik

Österreichische Schmerzgesellschaft tritt für österreichweit höchstmögliche Qualitätsstandards in der Schmerzversorgung ein

Zum Auftakt der 22. Schmerzwochen präsentierte die Österreichische Schmerzgesellschaft (ÖSG) heute, Mittwoch, ihre Schwerpunkte für das Jahr 2023 im Rahmen einer Pressekonferenz von ÖSG-Präsidentin Dr.in Waltraud Stromer (Landesklinikum Horn), ÖSG-Vizepräsident und künftiger Präsident Ao. Univ.-Prof. Dr. Wilhelm Eisner (Medizinische Universität Innsbruck), ÖSG-Generalsekretär Prim. Univ.-Prof. Dr. Rudolf Likar, MSc, vom Klinikum Klagenfurt am Wörthersee sowie ÖSG-Sekretär Prim. Mag. Dr. Gregor Kienbacher, MSc, vom Theresienhof - Klinikum für Orthopädie und orthopädische Rehabilitation. Im Rahmen des heurigen Kongresses vom 11. bis 13. Mai 2023 in Villach wird u. a. auch wieder der "Medienpreis" verliehen, mit dem Journalist:innen ausgezeichnet werden, die sich in besonders qualitätsvoller Weise mit dem Thema Schmerz auseinandersetzen. "Es freut mich besonders, dass die politisch Verantwortlichen in Österreich dank unserer Beharrlichkeit das Thema Schmerz ernst nehmen und die Kooperation mit der ÖSG und unseren Expert:innen suchen. Selbst in die Strukturplanung werden wir miteinbezogen", betonte Dr.in Stromer. "Jetzt geht es darum, unsere hohen Qualitätsstandards auch tatsächlich bei den Patient:innen ankommen zu lassen und auf allen Ebenen der Strukturplanung zu berücksichtigen. Gemeinsam mit der Gesundheit Österreich GmbH arbeiten wir an der Darstellung der interdisziplinären Schmerzversorgung unter Berücksichtigung des Qualitätsstandards Rückenschmerz im Österreichischen Strukturplan Gesundheit", unterstrich Stromer weiter.

Von |2023-01-18T14:01:17+01:00Januar 18th, 2023|ÖSG|Kommentare deaktiviert für Österreichische Schmerzgesellschaft tritt für österreichweit höchstmögliche Qualitätsstandards in der Schmerzversorgung ein

Wiener Ordensspitäler: Kombinierte Gallenblasen- und Gallenstein-Entfernung im Göttlicher Heiland Krankenhaus

Im Göttlicher Heiland Krankenhaus in Wien hat man sich auf die gleichzeitige Entfernung der Gallensteine aus den Gallenwegen und der Gallenblase spezialisiert. "Die operative Entfernung der Gallenblase zählt zu den häufigsten Eingriffen in der Viszeralchirurgie. Die gleichzeitige Entfernung der Gallensteine aus den Gallenwegen und der steinhaltigen Gallenblase erfordert ein hochspezialisiertes Team sowie einen technisch hochentwickelten OP," erklärte OA Dr. Alexander Butz, Facharzt für Allgemein- und Viszeralchirurgie im Göttlicher Heiland Krankenhaus am Donnerstag.

Von |2022-11-17T14:40:49+01:00November 17th, 2022|Wiener Ordensspitäler|Kommentare deaktiviert für Wiener Ordensspitäler: Kombinierte Gallenblasen- und Gallenstein-Entfernung im Göttlicher Heiland Krankenhaus

Wiener Ordensspitäler: Franziskus Spital setzt auf kombinierte Versorgung und Ganzheitlichkeit

Schmerzen in der Brust, Atemnot, allgemeine Schwäche oder Wasseransammlungen sind Warnzeichen des Körpers und sollten rasch von Expert:innen abgeklärt werden. Im Franziskus Spital setzt man dabei auf eine kombinierte Versorgung durch Kardiologie, Pulmologie, Gastroenterologie, Intensiv- und Schmerzmedizin, Chirurgie, aber auch mit Herzkatheter-Labors in Wien. Zusätzlich zu einem breiten Spektrum an Diagnostik bietet das Franziskus Spital Margareten Spezialambulanzen für Herzrhythmusstörungen, Herzschrittmacher und Herzinsuffizienz.

Von |2022-11-09T11:15:06+01:00November 9th, 2022|Wiener Ordensspitäler|Kommentare deaktiviert für Wiener Ordensspitäler: Franziskus Spital setzt auf kombinierte Versorgung und Ganzheitlichkeit

Wiener Ordensspitäler: Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Wien solidarisch an der Seite der Menschen mit und ohne Krankenversicherung

"Im Zentrum unseres Tuns steht die bedingungslose Zuwendung zum hilfesuchenden Menschen, unabhängig von Herkunft, Sprache oder Religion", erklärte Frater Saji Mullankuzhy OH, Prior und Rechtsträgervertreter des Krankenhauses der Barmherzigen Brüder Wien. Weiter: "Im Jahr 2021 konnten wir in über 14.500 Fällen Menschen ohne Krankenversicherung helfen. Die Patient:innen kamen aus rund 40 Nationen. Leider sehen wir in diesem Jahr, insbesondere seit Beginn des Kriegs in der Ukraine und auch aufgrund der dadurch verursachten Fluchtbewegungen, einen deutlichen Anstieg. Das Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Wien steht solidarisch an der Seite der Menschen, unabhängig davon, ob sie krankenversichert sind." Die gebotenen Leistungen reichen von der Erstversorgung über Hilfe bei Atemwegserkrankungen, HNO-Erkrankungen, Zahnschmerzen, Unfallfolgen und Infektionskrankheiten bis zur stationären Versorgung und Krebstherapie. Finanziert werden die ambulanten und in akuten Fällen auch stationären Behandlungen durch die laufenden Spendeneinnahmen.

Von |2022-10-17T11:30:34+02:00Oktober 17th, 2022|Wiener Ordensspitäler|Kommentare deaktiviert für Wiener Ordensspitäler: Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Wien solidarisch an der Seite der Menschen mit und ohne Krankenversicherung

Wiener Ordensspitäler: St. Josef Krankenhaus bietet Unterstützung für Eltern von Kindern mit lebenslimitierenden Erkrankungen

Eltern, deren Kind aufgrund einer schweren Erkrankung vor, während oder nach der Geburt sterben wird, finden in der Perinatalen Palliativbetreuung im St. Josef Krankenhaus Wien ein wichtiges Unterstützungsangebot. Im Vordergrund steht dabei die bestmögliche Lebensqualität sowie das Befinden des Kindes und seiner Familie. In der "Perinatalen Palliativambulanz" hat sich ein interdisziplinäres Team zusammengefunden, das Familien begleitet, die im Bewusstsein der lebenslimitierenden Erkrankung ihres Kindes die Schwangerschaft fortsetzen möchten. Die Ambulanz zählte 2020/21 unter 77 Bewerbungen zu den drei Gewinnerprojekten des Fürst Franz Josef von Liechtenstein Preises zur Unterstützung von Frauen und Paaren beim Tod ihres Kindes in der Schwangerschaft oder rund um die Geburt. Das Angebot im St. Josef Krankenhaus Wien geht weit über die übliche Betreuung in einer Geburtsklinik hinaus und wird durch Spenden finanziert. "Die meisten Eltern sind dankbar, dass sie in dieser schwierigen Zeit aufgefangen und professionell begleitet werden", erklärte Dr.in Andrea Aumann-Fast. Weitere Infos und Kontaktmöglichkeiten unter www.sjk-wien.at/ppc. 

Von |2022-10-05T10:01:10+02:00Oktober 5th, 2022|Wiener Ordensspitäler|Kommentare deaktiviert für Wiener Ordensspitäler: St. Josef Krankenhaus bietet Unterstützung für Eltern von Kindern mit lebenslimitierenden Erkrankungen

Tag der Wunde 2022 – 250.000 Patient:innen eine Stimme geben

Am 16. September 2022 findet zum bereits siebenten Mal in ganz Österreich der "Tag der Wunde" statt. Mit der von der Austrian Wound Association (AWA) und der Initiative "Wund?Gesund!" ins Leben gerufenen Veranstaltung soll dem Thema der Versorgung chronischer Wunden in der Öffentlichkeit mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden. Denn Patient:innen mit chronischen Wunden, hervorgerufen zB durch Diabetes oder andere Stoffwechsel-Erkrankungen, finden immer noch zu wenig Beachtung. Das ist umso unverständlicher, wenn man bedenkt, dass rund 250.000 Personen [1] in Österreich von chronischen Wunden betroffen sind. Und jährlich kommen rund 70.000 [2] neue Patient:innen dazu.

Von |2022-09-14T18:17:13+02:00August 31st, 2022|Initiative Wund?Gesund!|Kommentare deaktiviert für Tag der Wunde 2022 – 250.000 Patient:innen eine Stimme geben

Wiener Ordensspitäler: Zukünftige Finanzierung der Versorgungspartnerschaft muss durch die Stadt Wien gesichert werden

"Die sieben gemeinnützigen Wiener Ordensspitäler [1] sind ein langjähriger, verlässlicher, flexibler und berechenbarer Partner der Stadt Wien. Diese Versorgungspartnerschaft hat sich auch in den Corona-Jahren erneut bestens bewährt. Wir gehen davon aus, dass die Stadt Wien sie auch künftig finanziell sichern wird", erklärte Prim. Dr. Manfred Greher, MBA, Sprecher der Wiener Ordensspitäler (Ärztlicher Direktor des Herz-Jesu Krankenhauses) anlässlich der bis Jahresende abzuschließenden Finanzierungsverhandlungen. Die hohe Qualität der Leistungen habe sich bisher neben den hervorragenden medizinischen Angeboten auch in zahlreichen Innovationen, baulichen Maßnahmen und karitativen bzw. sozialen Leistungen gezeigt. "Um das hohe Versorgungsniveau, unsere Beiträge zur Pandemiebewältigung, den Mitarbeiter:innenstand und die Ausbildungsangebote auch in Zukunft aufrecht erhalten zu können, müssen die Leistungen der Ordensspitäler von der Stadt Wien ausreichend finanziert werden. Das gilt insbesondere im Hinblick auf die allgemeine Teuerung, den Fachkräftemangel und mögliche künftige Corona-Wellen", so Greher weiter. 

Von |2022-10-17T12:06:56+02:00August 22nd, 2022|Wiener Ordensspitäler|Kommentare deaktiviert für Wiener Ordensspitäler: Zukünftige Finanzierung der Versorgungspartnerschaft muss durch die Stadt Wien gesichert werden
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