Wiener Ordensspitäler: Franziskus Spital setzt auf kombinierte Versorgung und Ganzheitlichkeit

Schmerzen in der Brust, Atemnot, allgemeine Schwäche oder Wasseransammlungen sind Warnzeichen des Körpers und sollten rasch von Expert:innen abgeklärt werden. Im Franziskus Spital setzt man dabei auf eine kombinierte Versorgung durch Kardiologie, Pulmologie, Gastroenterologie, Intensiv- und Schmerzmedizin, Chirurgie, aber auch mit Herzkatheter-Labors in Wien. Zusätzlich zu einem breiten Spektrum an Diagnostik bietet das Franziskus Spital Margareten Spezialambulanzen für Herzrhythmusstörungen, Herzschrittmacher und Herzinsuffizienz.

Von |2022-11-09T11:15:06+01:00November 9th, 2022|Wiener Ordensspitäler|Kommentare deaktiviert für Wiener Ordensspitäler: Franziskus Spital setzt auf kombinierte Versorgung und Ganzheitlichkeit

Wiener Ordensspitäler: Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Wien solidarisch an der Seite der Menschen mit und ohne Krankenversicherung

"Im Zentrum unseres Tuns steht die bedingungslose Zuwendung zum hilfesuchenden Menschen, unabhängig von Herkunft, Sprache oder Religion", erklärte Frater Saji Mullankuzhy OH, Prior und Rechtsträgervertreter des Krankenhauses der Barmherzigen Brüder Wien. Weiter: "Im Jahr 2021 konnten wir in über 14.500 Fällen Menschen ohne Krankenversicherung helfen. Die Patient:innen kamen aus rund 40 Nationen. Leider sehen wir in diesem Jahr, insbesondere seit Beginn des Kriegs in der Ukraine und auch aufgrund der dadurch verursachten Fluchtbewegungen, einen deutlichen Anstieg. Das Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Wien steht solidarisch an der Seite der Menschen, unabhängig davon, ob sie krankenversichert sind." Die gebotenen Leistungen reichen von der Erstversorgung über Hilfe bei Atemwegserkrankungen, HNO-Erkrankungen, Zahnschmerzen, Unfallfolgen und Infektionskrankheiten bis zur stationären Versorgung und Krebstherapie. Finanziert werden die ambulanten und in akuten Fällen auch stationären Behandlungen durch die laufenden Spendeneinnahmen.

Von |2022-10-17T11:30:34+02:00Oktober 17th, 2022|Wiener Ordensspitäler|Kommentare deaktiviert für Wiener Ordensspitäler: Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Wien solidarisch an der Seite der Menschen mit und ohne Krankenversicherung

Wiener Ordensspitäler: St. Josef Krankenhaus bietet Unterstützung für Eltern von Kindern mit lebenslimitierenden Erkrankungen

Eltern, deren Kind aufgrund einer schweren Erkrankung vor, während oder nach der Geburt sterben wird, finden in der Perinatalen Palliativbetreuung im St. Josef Krankenhaus Wien ein wichtiges Unterstützungsangebot. Im Vordergrund steht dabei die bestmögliche Lebensqualität sowie das Befinden des Kindes und seiner Familie. In der "Perinatalen Palliativambulanz" hat sich ein interdisziplinäres Team zusammengefunden, das Familien begleitet, die im Bewusstsein der lebenslimitierenden Erkrankung ihres Kindes die Schwangerschaft fortsetzen möchten. Die Ambulanz zählte 2020/21 unter 77 Bewerbungen zu den drei Gewinnerprojekten des Fürst Franz Josef von Liechtenstein Preises zur Unterstützung von Frauen und Paaren beim Tod ihres Kindes in der Schwangerschaft oder rund um die Geburt. Das Angebot im St. Josef Krankenhaus Wien geht weit über die übliche Betreuung in einer Geburtsklinik hinaus und wird durch Spenden finanziert. "Die meisten Eltern sind dankbar, dass sie in dieser schwierigen Zeit aufgefangen und professionell begleitet werden", erklärte Dr.in Andrea Aumann-Fast. Weitere Infos und Kontaktmöglichkeiten unter www.sjk-wien.at/ppc. 

Von |2022-10-05T10:01:10+02:00Oktober 5th, 2022|Wiener Ordensspitäler|Kommentare deaktiviert für Wiener Ordensspitäler: St. Josef Krankenhaus bietet Unterstützung für Eltern von Kindern mit lebenslimitierenden Erkrankungen

Wiener Ordensspitäler: Zukünftige Finanzierung der Versorgungspartnerschaft muss durch die Stadt Wien gesichert werden

"Die sieben gemeinnützigen Wiener Ordensspitäler [1] sind ein langjähriger, verlässlicher, flexibler und berechenbarer Partner der Stadt Wien. Diese Versorgungspartnerschaft hat sich auch in den Corona-Jahren erneut bestens bewährt. Wir gehen davon aus, dass die Stadt Wien sie auch künftig finanziell sichern wird", erklärte Prim. Dr. Manfred Greher, MBA, Sprecher der Wiener Ordensspitäler (Ärztlicher Direktor des Herz-Jesu Krankenhauses) anlässlich der bis Jahresende abzuschließenden Finanzierungsverhandlungen. Die hohe Qualität der Leistungen habe sich bisher neben den hervorragenden medizinischen Angeboten auch in zahlreichen Innovationen, baulichen Maßnahmen und karitativen bzw. sozialen Leistungen gezeigt. "Um das hohe Versorgungsniveau, unsere Beiträge zur Pandemiebewältigung, den Mitarbeiter:innenstand und die Ausbildungsangebote auch in Zukunft aufrecht erhalten zu können, müssen die Leistungen der Ordensspitäler von der Stadt Wien ausreichend finanziert werden. Das gilt insbesondere im Hinblick auf die allgemeine Teuerung, den Fachkräftemangel und mögliche künftige Corona-Wellen", so Greher weiter. 

Von |2022-10-17T12:06:56+02:00August 22nd, 2022|Wiener Ordensspitäler|Kommentare deaktiviert für Wiener Ordensspitäler: Zukünftige Finanzierung der Versorgungspartnerschaft muss durch die Stadt Wien gesichert werden

Wiener Ordensspitäler ziehen Bilanz: Versorgungspartnerschaft mit der Stadt Wien bewährte sich auch 2021/22

"Die Versorgungspartnerschaft der gemeinnützigen Wiener Ordensspitäler [1] mit der Stadt Wien hat sich auch unter den erschwerten Rahmenbedingungen der Corona-Jahre 2021 und 2022 bestens bewährt", berichtete Prim. Dr. Manfred Greher, MBA, Sprecher der Wiener Ordensspitäler (Ärztlicher Direktor des Herz-Jesu Krankenhauses) anlässlich der diesjährigen Präsentation der Leistungsbilanz der sieben Häuser am Mittwoch. In den Non-Profit-Krankenhäusern steht jedes fünfte Wiener Spitalsbett und es werden dort rund ein Viertel der stationären Patient:innen behandelt. 2021 wurden 446.000 Patient:innen betreut, davon 89.900 stationär, 27.700 tagesklinisch und 328.400 ambulant. Es wurden insgesamt 53.400 Operationen durchgeführt, davon 18.700 tagesklinisch und 1.300 ambulant. Die sieben Häuser lieferten 2021 bedeutsame Beiträge zur Behandlung von Menschen mit COVID: So wurden rund 1.560 Akutpatient:innen (1.190 auf Normalstationen, 370 auf Intensivstationen) behandelt, zudem erhielten in vier Ordensspitälern rund 730 Patient:innen eine stationäre Post-Covid Behandlung. Trotz der erschwerten Rahmenbedingungen haben die Ordensspitäler ihr Leistungsspektrum 2021 in Übereinkunft mit der Stadt weiter ausgebaut, zahlreiche innovative medizinische Angebote eingeführt und Bauvorhaben realisiert. Karitative, soziale Leistungen gehörten ebenso zum Leistungsspektrum. So sei man dem Ruf als Partner für Veränderungen im Rahmen der Gestaltungspartnerschaft aufs Neue gerecht geworden.

Von |2022-10-17T12:07:42+02:00August 17th, 2022|Wiener Ordensspitäler|Kommentare deaktiviert für Wiener Ordensspitäler ziehen Bilanz: Versorgungspartnerschaft mit der Stadt Wien bewährte sich auch 2021/22
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