Die Wiener Ordensspitäler: 4.500 tagesklinische Augen-OPs in Kooperation zwischen Franziskus Spital und Wiener Gesundheitsverbund

Ab einem Alter von 65 Jahren sind etwa 90 Prozent der Bevölkerung von Grauem Star betroffen. So genannte Katarakt-OPs gehören daher zu den häufigsten Eingriffen in der Augenheilkunde und sind dank modernster OP-Methoden auch sehr risikoarm. Jährlich werden in Österreich rund 100.000 getrübte Linsen durch Kunststofflinsen ersetzt und Grauer Star derart therapiert. Um Wiener Patient:innen kürzere Wartezeiten und eine raschere Behandlung zu ermöglichen, werden im Franziskus Spital Margareten in Kooperation mit der Klinik Landstraße (Wiener Gesundheitsverbund) zahlreiche Augen-OPs durchgeführt, pro Jahr sind es fast 4.500 tagesklinische Eingriffe. „Das Franziskus Spital bietet mit seiner Augen-Tagesklinik, an der Patient:innen aller Kassen betreut werden, hochmoderne Infrastruktur, ein professionelles Pflegeteam und sinnvoll abgestimmte Prozesse. Wir richten unseren Dank an die Stadt Wien und den Wiener Gesundheitsfonds, dass sie im Sinne einer Versorgungspartnerschaft für die Wiener Bevölkerung dauerhaft für unsere Finanzierungssicherheit sorgen“, so Mag. Martin Steiner, Geschäftsführer Franziskus Spital am Dienstag.

Von |2024-11-12T07:36:53+01:00November 12th, 2024|Wiener Ordensspitäler|Kommentare deaktiviert für Die Wiener Ordensspitäler: 4.500 tagesklinische Augen-OPs in Kooperation zwischen Franziskus Spital und Wiener Gesundheitsverbund

Fachärzte-Vertreter:innen (Dermatologie, Innere Medizin, Orthopädie, Urologie) fordern Ausbau der fachärztlichen Versorgung

„Österreich steht an der Schwelle großer struktureller Veränderungen im Gesundheitsbereich. Die anstehenden Verhandlungen für eine künftige Bundesregierung sollten als logischen Schritt nach PVE nun auch ‚Fachärztliche Versorgungseinheiten‘ (‚FVE‘) sowie andere hochwertige fachärztliche Versorgungsangebote im Sinne des ‚best point of service‘ ermöglichen. Für die notwendigen gesetzlichen und kassenvertraglichen Anpassungen bieten wir gerne unsere Expertise an“, erklärten Kardiologin Univ.-Prof.in Mag.a Dr.in Bonni Syeda, Präsidiumsmitglied des Berufsverbands Österreichischer Internisten (BÖI), Urologe Doz. Dr. Mehmet Özsoy, Präsident des Berufsverbandes der Österreichischen Urologie (BVU), Dermatologin Dr.in Sylvia Perl-Convalexius und Orthopäde Priv. Doz. Dr. Florian Sevelda, Präsident des Berufsverbands Österreichischer Fachärzte für Orthopädie (BVdO), am Montag unisono. „Die Entlastung von fachärztlichen Spitalsambulanzen kann nur mit einem Ausbau im niedergelassenen Bereich Hand in Hand gehen. Wir freuen uns, dass auch die Sozialversicherung immer häufiger in diese Richtung denkt. Die Bereitstellung zusätzlicher Kassenstellen wird jedoch notwendig sein, um die Wartezeiten im fachärztlichen Bereich zu reduzieren“, so die vier Fachärzt:innen.

Von |2024-11-11T11:36:50+01:00November 11th, 2024|Berufsverband der Österreichischen Urologie (BVU), Berufsverband Österreichischer Fachärzte für Orthopädie (BVdO), Berufsverband Österreichischer InternistInnen BÖI, Dermatologie|Kommentare deaktiviert für Fachärzte-Vertreter:innen (Dermatologie, Innere Medizin, Orthopädie, Urologie) fordern Ausbau der fachärztlichen Versorgung

Die Wiener Ordensspitäler: Knieprothesen werden mittels Robotik implantiert

Im Herz-Jesu Krankenhaus und im Orthopädischen Spital Speising kommt seit heuer ein Robotersystem zum Einsatz, das die Implantation von Knieprothesen in einer bisher ungeahnten Genauigkeit erlaubt. „Der OP-Roboter ermöglicht die Erfassung der exakten Anatomie der Patient:innen, die Planung der Operationsschritte, die perfekte Übertragung auf das Kniegelenk und besonders exakte Sägeschritte“, unterstrichen Prim. Dr. Gerald Ch. Loho, Vorstand der II. Orthopädischen Abteilung im Herz-Jesu Krankenhaus und Prim. Univ. Prof. Dr. Martin Dominkus, Vorstand der II. Orthopädischen Abteilung im Orthopädischen Spital Speising, am Freitag. Ferner schont das System Patient:innen bezüglich der Strahlenbelastung: Im Gegensatz zu bisherigen Navigationssystemen müssen vor der Operation keine Bilddaten angefertigt werden. „Die perfekt implantierte Knieprothese entsteht schließlich durch ein gutes Zusammenspiel aus versierten Chirurg:innen, einem hochprofessionellem Pflege- und Assistenzteam und modernster Robotik“, schlossen die beiden Abteilungsvorstände. "Wir richten unseren Dank auch an die Stadt Wien und den Wiener Gesundheitsfonds, dass sie im Sinne einer Versorgungspartnerschaft für die Wiener Bevölkerung dauerhaft für unsere Finanzierungssicherheit sorgen", erklärte Prim. Dr. Manfred Greher, MBA, Sprecher der Wiener Ordensspitäler (Ärztlicher Direktor des Herz-Jesu Krankenhauses).

Von |2024-10-04T10:27:22+02:00Oktober 4th, 2024|Wiener Ordensspitäler|Kommentare deaktiviert für Die Wiener Ordensspitäler: Knieprothesen werden mittels Robotik implantiert

PK-Aviso: Regierungsübereinkommen braucht Regelungen für mehr Hygienemaßnahmen gegen Patient:innenleid und steigende Kosten

Der 17. September ist der Welttag der Patient:innensicherheit. Für führende Expert:innen und die AUSTROMED, Interessensvertretung der Medizinprodukte-Unternehmen, ist das der Anlass für eine Pressekonferenz.

Von |2024-09-10T11:18:11+02:00September 10th, 2024|AUSTROMED|Kommentare deaktiviert für PK-Aviso: Regierungsübereinkommen braucht Regelungen für mehr Hygienemaßnahmen gegen Patient:innenleid und steigende Kosten

Die Wiener Ordensspitäler: Exzellenz in Sachen Gesundheit für die Wiener Bevölkerung

„Exzellenz ist für die Wiener Ordensspitäler zentral, weil sie uns dabei unterstützt, unser volles Potenzial zu entfalten, Ziele zu erreichen und damit einen positiven Gesundheitsbeitrag für die Wiener Bevölkerung zu leisten. Besonders stolz sind wir auf unsere Leistungen in den Bereichen Urologie, Schlaganfall, Orthopädie und Geburtshilfe.“, erklärte Prim. Dr. Manfred Greher, MBA, Sprecher der Wiener Ordensspitäler (Ärztlicher Direktor des Herz-Jesu Krankenhauses) heute, Montag. Weiter: „Höchste Qualität in allen Patient:innenbelangen ist unser Anspruch im Umgang mit den uns anvertrauten Menschen. Die Voraussetzungen dafür schaffen die Stadt Wien und der Wiener Gesundheitsfonds, weil sie im Sinne einer Versorgungspartnerschaft für die Wiener Bevölkerung dauerhaft für unsere Finanzierungssicherheit sorgen.“ Der Sprecher der Wiener Ordensspitäler unterstrich erneut die Rolle der sieben gemeinnützigen Spitäler als „unverzichtbarer Bestandteil der Gesundheitsversorgung in Wien.“ 5.300 Mitarbeiter:innen versorgten mit 25 Prozent der Wiener Spitalsbetten 30 Prozent der stationären Patient:innen. 

Von |2024-09-09T11:19:32+02:00September 9th, 2024|Unkategorisiert, Wiener Ordensspitäler|Kommentare deaktiviert für Die Wiener Ordensspitäler: Exzellenz in Sachen Gesundheit für die Wiener Bevölkerung

Mehr als 5.300 Mitarbeiter:innen verbinden Beruf und Berufung in den Wiener Ordensspitälern

„2023 betreuten wir in den Wiener Ordensspitälern 440.000 Patient:innen, rund 100.000 davon stationär. 57.000 Operationen wurden durchgeführt. Wer versorgt mit 25 Prozent der Betten rund 30 Prozent der stationären Patient:innen? Diesen gesellschaftlichen Auftrag erfüllen die mehr als 5.300 Mitarbeiter:innen aus 64 Nationen, die in den Wiener Ordensspitälern Beruf und Berufung verbinden können. Die Voraussetzungen dafür schaffen die Stadt Wien und der Wiener Gesundheitsfonds, weil sie im Sinne einer Versorgungspartnerschaft für die Wiener Bevölkerung dauerhaft für unsere Finanzierungssicherheit sorgen“, erklärte Prim. Dr. Manfred Greher, MBA, Sprecher der Wiener Ordensspitäler (Ärztlicher Direktor des Herz-Jesu Krankenhauses) heute, Donnerstag. Weiter: „Die Wiener Ordensspitäler sind wichtige Ausbildner für Gesundheitsberufe. So wurden alleine 2023 rund 3.200 Personen ausgebildet, davon 535 Ärzt:innen. Die verschiedenen Gesundheitsberufe, aber auch Mitarbeiter:innen in den Küchen, der Reinigung, der Sicherheit, Technik, Sozialarbeit und Verwaltung – sie alle sind gemeinsam das Rückgrat und die Stütze jedes Krankenhauses. Sie bringen Kompetenzen, Kreativität und Herzblut in die tägliche Arbeit ein. Gemeinsam arbeiten sie – jeweils an ihrer Stelle – für die Gesundheit der Patient:innen.“

Von |2024-08-29T12:10:45+02:00August 29th, 2024|Wiener Ordensspitäler|Kommentare deaktiviert für Mehr als 5.300 Mitarbeiter:innen verbinden Beruf und Berufung in den Wiener Ordensspitälern

Geriatrie-/ Gerontologiekongress: Altersgerechte Medizin als Grundrecht

Mehr als 1,8 Millionen Menschen in Österreich sind 65 Jahre alt oder älter [1]. Der geriatrische Handlungsbedarf steigt häufig ab diesem Alter. Die Mehrzahl der Patient:innen, die von geriatrischer Medizin profitieren, ist über 80 Jahre alt. Multimorbidität und Gebrechlichkeit sind typische Kennzeichen. Unter dem Kongresstitel "Geriatrie und Gerontologie - keine Frage des Alters!" treffen sich zwischen 4. und 6. April 2024 Altersmediziner:innen und Gerontolog:innen aus Österreich, Deutschland und der Schweiz in den historischen Räumlichkeiten der Universität Wien (Details zum Kongress: https://oeggg2024.univie.ac.at/programm/).

Von |2024-03-21T12:46:37+01:00März 21st, 2024|ÖGGG, Österreichische Gesellschaft für Geriatrie und Gerontologie|Kommentare deaktiviert für Geriatrie-/ Gerontologiekongress: Altersgerechte Medizin als Grundrecht

ÖGPath: Digitale und KI-Pathologie brauchen bessere Zugänglichkeit

Die Österreichische Gesellschaft für Klinische Pathologie und Molekularpathologie (https://oegpath.at) begeht ab morgen, von Donnerstag bis Samstag, ihre heurige Frühjahrstagung unter dem Titel "7th Pannonian Congress of Pathology" im Techgate Vienna in Wien. Über 200 Patholog:innen aus Österreich, Kroatien, der Slowakei, Slowenien, Tschechien, Ungarn und aus der Ukraine werden erwartet.

Von |2024-03-06T12:10:36+01:00März 6th, 2024|ÖGPath, Österreichische Gesellschaft für Klinische Pathologie und Molekularpathologie|Kommentare deaktiviert für ÖGPath: Digitale und KI-Pathologie brauchen bessere Zugänglichkeit

Aviso: Digitale und KI-Pathologie – Zugänglichkeit für alle Patient:innen sicherstellen

Die Österreichische Gesellschaft für Klinische Pathologie und Molekularpathologie (https://oegpath.at) begeht ihre diesjährige Frühjahrstagung unter dem Titel "7th Pannonian Congress of Pathology" zwischen 7. und 9. März im Techgate Vienna in Wien. Über 200 Patholog:innen aus Österreich, Kroatien, der Slowakei, Slowenien, Tschechien, Ungarn und aus der Ukraine werden erwartet. Aus diesem Anlass findet am Mittwoch, den 6. März 2024, um 10:00h eine hybrid durchgeführte Pressekonferenz mit ÖGPath-Präsident Prim. Dr. Alexander Nader, MSc, Univ.-Prof. Dr. Martin Klimpfinger und Univ.-Prof.in Dr.in Eva Compérat, ÖGPath-President-elect, zum Thema "Digitale und KI-Pathologie: Zugänglichkeit für alle Patient:innen sicherstellen" statt.

Von |2024-02-28T10:26:46+01:00Februar 28th, 2024|ÖGPath, Österreichische Gesellschaft für Klinische Pathologie und Molekularpathologie|Kommentare deaktiviert für Aviso: Digitale und KI-Pathologie – Zugänglichkeit für alle Patient:innen sicherstellen
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