Benefizkonzert im MuTh – Soziales Engagement auch zu Beginn der Adventzeit

Seit 2006 fanden als Ergebnis intensiver Zusammenarbeit zwischen der „Partnerschaft für Nächstenliebe“ der Wiener Ordensspitäler und dem im Dezember 2023 verstorbenen Franz Bartolomey, ehemals Erster Solocellist der Wiener Philharmoniker, die „Konzerte für Nächstenliebe“ statt. Insgesamt wurden so mehr als 150.000 Euro für Hilfsprojekte im In- und Ausland gesammelt. Am Montagabend spielte Bartolomeys Sohn Matthias, selbst international gefeierter Solocellist und Professor für das Konzertfach Violoncello an der Universität Mozarteum Salzburg, mit Freund:innen und Kolleg:innen im Wiener MuTh das Konzert „Alles Gute zum Geburtstag, Anton Bruckner“ - in gedanklicher Fortführung dieser Kooperation. Der Erlös der Saalspende wird von der „Partnerschaft für Nächstenliebe“ (www.naechstenliebe.or.at) verdoppelt und kommt - wie schon 2023 - der Neugeborenen-Intensivstation am Cardinal Gracias Krankenhaus in Belagavi, Indien, zu Gute.

Von |2024-11-27T10:17:17+01:00November 27th, 2024|Wiener Ordensspitäler|Kommentare deaktiviert für Benefizkonzert im MuTh – Soziales Engagement auch zu Beginn der Adventzeit

Die Wiener Ordensspitäler: Zweite Rheuma-Ambulanz im Herz-Jesu Krankenhaus ermöglicht raschere Begutachtungstermine

Die Diagnostik und Behandlung entzündlich-rheumatischer Erkrankungen ist ein Schwerpunkt der Abteilung für Innere Medizin im Herz-Jesu Krankenhaus. Mit der Erweiterung auf zwei Rheuma-Ambulanzen täglich gibt es seit heuer die Möglichkeit, rascher einen Begutachtungstermin zu bekommen. „Zusätzliche Spezialambulanzen, etwa die mit November 2024 neu etablierte Ambulanz für rheumatisch bedingte Lungenerkrankungen, und eine Akutambulanz ermöglichen eine schnelle und umfangreiche Betreuung aller Rheuma-Patient:innen“, so Prim. Doz. Dr. Edmund Cauza, Vorstand der Abteilung für Innere Medizin. „Unser Dank gilt auch der Stadt Wien und dem Wiener Gesundheitsfonds, dass sie im Sinne einer Versorgungspartnerschaft für die Wiener Bevölkerung dauerhaft für unsere Finanzierungssicherheit sorgen", erklärte Prim. Dr. Manfred Greher, MBA, Sprecher der Wiener Ordensspitäler (Ärztlicher Direktor des Herz-Jesu Krankenhauses).

Von |2024-11-18T09:31:58+01:00November 18th, 2024|Wiener Ordensspitäler|Kommentare deaktiviert für Die Wiener Ordensspitäler: Zweite Rheuma-Ambulanz im Herz-Jesu Krankenhaus ermöglicht raschere Begutachtungstermine

Die Wiener Ordensspitäler: 4.500 tagesklinische Augen-OPs in Kooperation zwischen Franziskus Spital und Wiener Gesundheitsverbund

Ab einem Alter von 65 Jahren sind etwa 90 Prozent der Bevölkerung von Grauem Star betroffen. So genannte Katarakt-OPs gehören daher zu den häufigsten Eingriffen in der Augenheilkunde und sind dank modernster OP-Methoden auch sehr risikoarm. Jährlich werden in Österreich rund 100.000 getrübte Linsen durch Kunststofflinsen ersetzt und Grauer Star derart therapiert. Um Wiener Patient:innen kürzere Wartezeiten und eine raschere Behandlung zu ermöglichen, werden im Franziskus Spital Margareten in Kooperation mit der Klinik Landstraße (Wiener Gesundheitsverbund) zahlreiche Augen-OPs durchgeführt, pro Jahr sind es fast 4.500 tagesklinische Eingriffe. „Das Franziskus Spital bietet mit seiner Augen-Tagesklinik, an der Patient:innen aller Kassen betreut werden, hochmoderne Infrastruktur, ein professionelles Pflegeteam und sinnvoll abgestimmte Prozesse. Wir richten unseren Dank an die Stadt Wien und den Wiener Gesundheitsfonds, dass sie im Sinne einer Versorgungspartnerschaft für die Wiener Bevölkerung dauerhaft für unsere Finanzierungssicherheit sorgen“, so Mag. Martin Steiner, Geschäftsführer Franziskus Spital am Dienstag.

Von |2024-11-12T07:36:53+01:00November 12th, 2024|Wiener Ordensspitäler|Kommentare deaktiviert für Die Wiener Ordensspitäler: 4.500 tagesklinische Augen-OPs in Kooperation zwischen Franziskus Spital und Wiener Gesundheitsverbund

Fachärzte-Vertreter:innen (Dermatologie, Innere Medizin, Orthopädie, Urologie) fordern Ausbau der fachärztlichen Versorgung

„Österreich steht an der Schwelle großer struktureller Veränderungen im Gesundheitsbereich. Die anstehenden Verhandlungen für eine künftige Bundesregierung sollten als logischen Schritt nach PVE nun auch ‚Fachärztliche Versorgungseinheiten‘ (‚FVE‘) sowie andere hochwertige fachärztliche Versorgungsangebote im Sinne des ‚best point of service‘ ermöglichen. Für die notwendigen gesetzlichen und kassenvertraglichen Anpassungen bieten wir gerne unsere Expertise an“, erklärten Kardiologin Univ.-Prof.in Mag.a Dr.in Bonni Syeda, Präsidiumsmitglied des Berufsverbands Österreichischer Internisten (BÖI), Urologe Doz. Dr. Mehmet Özsoy, Präsident des Berufsverbandes der Österreichischen Urologie (BVU), Dermatologin Dr.in Sylvia Perl-Convalexius und Orthopäde Priv. Doz. Dr. Florian Sevelda, Präsident des Berufsverbands Österreichischer Fachärzte für Orthopädie (BVdO), am Montag unisono. „Die Entlastung von fachärztlichen Spitalsambulanzen kann nur mit einem Ausbau im niedergelassenen Bereich Hand in Hand gehen. Wir freuen uns, dass auch die Sozialversicherung immer häufiger in diese Richtung denkt. Die Bereitstellung zusätzlicher Kassenstellen wird jedoch notwendig sein, um die Wartezeiten im fachärztlichen Bereich zu reduzieren“, so die vier Fachärzt:innen.

Von |2024-11-11T11:36:50+01:00November 11th, 2024|Berufsverband der Österreichischen Urologie (BVU), Berufsverband Österreichischer Fachärzte für Orthopädie (BVdO), Berufsverband Österreichischer InternistInnen BÖI, Dermatologie|Kommentare deaktiviert für Fachärzte-Vertreter:innen (Dermatologie, Innere Medizin, Orthopädie, Urologie) fordern Ausbau der fachärztlichen Versorgung

Die Wiener Ordensspitäler: Knieprothesen werden mittels Robotik implantiert

Im Herz-Jesu Krankenhaus und im Orthopädischen Spital Speising kommt seit heuer ein Robotersystem zum Einsatz, das die Implantation von Knieprothesen in einer bisher ungeahnten Genauigkeit erlaubt. „Der OP-Roboter ermöglicht die Erfassung der exakten Anatomie der Patient:innen, die Planung der Operationsschritte, die perfekte Übertragung auf das Kniegelenk und besonders exakte Sägeschritte“, unterstrichen Prim. Dr. Gerald Ch. Loho, Vorstand der II. Orthopädischen Abteilung im Herz-Jesu Krankenhaus und Prim. Univ. Prof. Dr. Martin Dominkus, Vorstand der II. Orthopädischen Abteilung im Orthopädischen Spital Speising, am Freitag. Ferner schont das System Patient:innen bezüglich der Strahlenbelastung: Im Gegensatz zu bisherigen Navigationssystemen müssen vor der Operation keine Bilddaten angefertigt werden. „Die perfekt implantierte Knieprothese entsteht schließlich durch ein gutes Zusammenspiel aus versierten Chirurg:innen, einem hochprofessionellem Pflege- und Assistenzteam und modernster Robotik“, schlossen die beiden Abteilungsvorstände. "Wir richten unseren Dank auch an die Stadt Wien und den Wiener Gesundheitsfonds, dass sie im Sinne einer Versorgungspartnerschaft für die Wiener Bevölkerung dauerhaft für unsere Finanzierungssicherheit sorgen", erklärte Prim. Dr. Manfred Greher, MBA, Sprecher der Wiener Ordensspitäler (Ärztlicher Direktor des Herz-Jesu Krankenhauses).

Von |2024-10-04T10:27:22+02:00Oktober 4th, 2024|Wiener Ordensspitäler|Kommentare deaktiviert für Die Wiener Ordensspitäler: Knieprothesen werden mittels Robotik implantiert

Expert:innen aus Medizin und Infektionsprävention: Hygiene im Regierungsübereinkommen verankern

Der morgige Dienstag, 17. September, ist der Welttag der Patient:innensicherheit. Diesen jährlichen Aktionstag hat die Weltgesundheitsorganisation WHO eingeführt, um Empfehlungen für eine wirksame Verbesserung der Gesundheitsversorgung in den Fokus zu rücken. Denn Patient:innen sollen darauf vertrauen können, dass bei der Gesundheitsversorgung keine vermeidbaren Fehler passieren. Für führende Expert:innen und die AUSTROMED, Interessensvertretung der Medizinprodukte-Unternehmen, war das der Anlass für eine Pressekonferenz. Eingangs bedankte man sich für die unermüdliche Arbeit der Einsatzkräfte, um die Sicherheit für die Bevölkerung in Österreich angesichts der Unwetterlage zu gewährleisten. Sicherheit gehe immer vor.

Von |2024-09-16T12:33:05+02:00September 16th, 2024|AUSTROMED|Kommentare deaktiviert für Expert:innen aus Medizin und Infektionsprävention: Hygiene im Regierungsübereinkommen verankern

PK-Aviso: Regierungsübereinkommen braucht Regelungen für mehr Hygienemaßnahmen gegen Patient:innenleid und steigende Kosten

Der 17. September ist der Welttag der Patient:innensicherheit. Für führende Expert:innen und die AUSTROMED, Interessensvertretung der Medizinprodukte-Unternehmen, ist das der Anlass für eine Pressekonferenz.

Von |2024-09-10T11:18:11+02:00September 10th, 2024|AUSTROMED|Kommentare deaktiviert für PK-Aviso: Regierungsübereinkommen braucht Regelungen für mehr Hygienemaßnahmen gegen Patient:innenleid und steigende Kosten

Die Wiener Ordensspitäler: Exzellenz in Sachen Gesundheit für die Wiener Bevölkerung

„Exzellenz ist für die Wiener Ordensspitäler zentral, weil sie uns dabei unterstützt, unser volles Potenzial zu entfalten, Ziele zu erreichen und damit einen positiven Gesundheitsbeitrag für die Wiener Bevölkerung zu leisten. Besonders stolz sind wir auf unsere Leistungen in den Bereichen Urologie, Schlaganfall, Orthopädie und Geburtshilfe.“, erklärte Prim. Dr. Manfred Greher, MBA, Sprecher der Wiener Ordensspitäler (Ärztlicher Direktor des Herz-Jesu Krankenhauses) heute, Montag. Weiter: „Höchste Qualität in allen Patient:innenbelangen ist unser Anspruch im Umgang mit den uns anvertrauten Menschen. Die Voraussetzungen dafür schaffen die Stadt Wien und der Wiener Gesundheitsfonds, weil sie im Sinne einer Versorgungspartnerschaft für die Wiener Bevölkerung dauerhaft für unsere Finanzierungssicherheit sorgen.“ Der Sprecher der Wiener Ordensspitäler unterstrich erneut die Rolle der sieben gemeinnützigen Spitäler als „unverzichtbarer Bestandteil der Gesundheitsversorgung in Wien.“ 5.300 Mitarbeiter:innen versorgten mit 25 Prozent der Wiener Spitalsbetten 30 Prozent der stationären Patient:innen. 

Von |2024-09-09T11:19:32+02:00September 9th, 2024|Unkategorisiert, Wiener Ordensspitäler|Kommentare deaktiviert für Die Wiener Ordensspitäler: Exzellenz in Sachen Gesundheit für die Wiener Bevölkerung

Mehr als 5.300 Mitarbeiter:innen verbinden Beruf und Berufung in den Wiener Ordensspitälern

„2023 betreuten wir in den Wiener Ordensspitälern 440.000 Patient:innen, rund 100.000 davon stationär. 57.000 Operationen wurden durchgeführt. Wer versorgt mit 25 Prozent der Betten rund 30 Prozent der stationären Patient:innen? Diesen gesellschaftlichen Auftrag erfüllen die mehr als 5.300 Mitarbeiter:innen aus 64 Nationen, die in den Wiener Ordensspitälern Beruf und Berufung verbinden können. Die Voraussetzungen dafür schaffen die Stadt Wien und der Wiener Gesundheitsfonds, weil sie im Sinne einer Versorgungspartnerschaft für die Wiener Bevölkerung dauerhaft für unsere Finanzierungssicherheit sorgen“, erklärte Prim. Dr. Manfred Greher, MBA, Sprecher der Wiener Ordensspitäler (Ärztlicher Direktor des Herz-Jesu Krankenhauses) heute, Donnerstag. Weiter: „Die Wiener Ordensspitäler sind wichtige Ausbildner für Gesundheitsberufe. So wurden alleine 2023 rund 3.200 Personen ausgebildet, davon 535 Ärzt:innen. Die verschiedenen Gesundheitsberufe, aber auch Mitarbeiter:innen in den Küchen, der Reinigung, der Sicherheit, Technik, Sozialarbeit und Verwaltung – sie alle sind gemeinsam das Rückgrat und die Stütze jedes Krankenhauses. Sie bringen Kompetenzen, Kreativität und Herzblut in die tägliche Arbeit ein. Gemeinsam arbeiten sie – jeweils an ihrer Stelle – für die Gesundheit der Patient:innen.“

Von |2024-08-29T12:10:45+02:00August 29th, 2024|Wiener Ordensspitäler|Kommentare deaktiviert für Mehr als 5.300 Mitarbeiter:innen verbinden Beruf und Berufung in den Wiener Ordensspitälern

Wiener Ordensspitäler: 25 Prozent der Wiener Spitalsbetten für 30 Prozent der Patient:innen

"Die Wiener Ordensspitäler sind ein unverzichtbarer Bestandteil der Gesundheitsversorgung in Wien. Mit 25 Prozent der Wiener Spitalsbetten konnten wir 2023 30 Prozent der stationären Patient:innen behandeln. Insgesamt haben 440.000 Menschen (stationär und ambulant) unsere Spitäler aufgesucht", erklärte Prim. Dr. Manfred Greher, MBA, Sprecher der Wiener Ordensspitäler (Ärztlicher Direktor des Herz-Jesu Krankenhauses) anlässlich der diesjährigen Präsentation der Leistungsbilanz der sieben Häuser. "Unsere 5.300 Mitarbeiter:innen sorgen für Exzellenz in vielen medizinischen Disziplinen und unterstützen vielfach die Gesundheitskompetenz in Wien. Zudem ist für uns zentral, als Ausbildner für Gesundheitsberufe – Ärzt:innen, Pflege und viele andere – auch ein Teil der zukünftigen Versorgung zu sein. Dabei sind Diversität, Inklusion und Offenheit gelebte Praxis in unserem Spitalsalltag", unterstrich Greher die Wertschätzung der Wiener Ordensspitäler für ihre Belegschaft. "Wir richten unseren Dank an die Stadt Wien und den Wiener Gesundheitsfonds, dass sie im Sinne einer Versorgungspartnerschaft für die Wiener Bevölkerung dauerhaft für unsere Finanzierungssicherheit sorgen."

Von |2024-07-08T10:27:10+02:00Juli 8th, 2024|Wiener Ordensspitäler|Kommentare deaktiviert für Wiener Ordensspitäler: 25 Prozent der Wiener Spitalsbetten für 30 Prozent der Patient:innen
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